Entwicklung
des Hafen Andernach vom klassischen Massenguthafen hin zum trimodalen Umschlaghafen
1997 – 1999
Ausbau des brachliegenden Nordufers mit einer hochwasserfreien Spundwand zur Neuausrichtung der Warenströme im Hafen Andernach, hier insbesondere im Hafenbecken.
1999 – 2000
Bau des Containerterminals am Südkai, erster Containerumschlag mit Wippdrehkran Ende Februar 2000. Mitte 2000 Inbetriebnahme einer Containerbrücke.
2002
Installation eines weiteren 45 to Wippdrehkrans am Nordufer um die dort sehr stark angestiegenen Massengüter umschlagen zu können. Errichten eines Aufgabentrichters mit Wiegeeinheit für den Direktumschlag Schiff auf Waggon, damit die Waggons nicht überladen werden.
2003
Inbetriebnahme der europaweit ersten überdachten verfahrbaren Umschlaganlage (auch Containerfähig). D.h. nicht wie sonst üblich bei Überdachten stationären Umschlaganlagen verholt das Schiff während des Lade- oder Löschvorgangs, sondern hier bewegt sich die Halle über dem Schiff während dieses liegen bleibt.
Aufbau der neuen Containerbrücke auf dem Warmbandlagerplatz der Fa. Rasselstein. Beginn des Baues eines neuen Warmbandlagerplatzes für die Fa. Rasselstein näher zu deren Produktion.
2010
Ausbau des Hafenbeckens, Erweiterung der Hafeneinfahrt und Verbesserung der Gleisinfrstruktur.
Verlagerung des Containerterminals und Inbetriebnahme des neuen KLV-Terminals auf dem neuen Areal.
In Aussicht
Weiterer Ausbau der Gleisinfrastruktur auf dem Südkai und Bau einer neuen Fenderanlage mit Kammertreppen an der Spundwand Südkai.